Christian Baumgartner ist Product Manager AI Products bei einem großen Logistikunternehmen und hat 2023 am zweitätigen DATA story BOOTCAMP teilgenommen. Lest hier über seine Erfahrungen mit dem Bootcamp, seine Learning Journey und seine Begegnung mit Paula, der Heldin seiner Datengeschichte.
Hallo Christian. Was war der Auslöser dafür, dass du dich für Data Storytelling zu interessieren begonnen hast?
In meinem Job ist es Gang und Gebe intern Projekte zu verkaufen. Da hat mich das Thema „Storytelling“ ehrlicherweise getriggert. Denn das Gegenüber lernt die Inhalte sicher besser schätzen durch eine Geschichte als allein mit Daten und Fakten. Das habe ich in der Vergangenheit immer wieder gemerkt. Und deshalb habe ich mir gedacht, die Chance nehme ich wahr und geh in das Bootcamp. Gerade bei einer trockenen Materie wie Daten wollte ich wissen, wie man da rangeht und eine Geschichte erzählen kann.
Wie hast du den Ablauf des Bootcamps erlebt?
Die Organisation war sehr super. Auch das Setting in der Tabakfabrik war klasse. Was mir jedenfalls hängen geblieben ist, ist die freundliche Trainerin. Auch die Geschwindigkeit hat super gepasst. Es war gut, dass immer Abwechslung war: etwas Theorie, dann die Übung.
Wie war es für dich die Geschichte auf einmal vor dir zu sehen?
Ich war erstaunt, weil ich an das Thema bisher immer etwas anders herangegangen bin. Wenn wir über unser Datenprojekt sprechen, dann zählen wir immer die Vorteile auf und sagen „Die Prozesse laufen dann besser.“. Und ehrlich, das ist ja stink langweilig. Und dann auf einmal erzählen wir hier die Geschichte von Paula, die in ihrer täglichen Arbeit immer wieder Probleme hat wegen fehlender Daten und dann mit unserer Lösung arbeitet. Auf einmal läuft es bei ihr rund, sie ist glücklich, ihr Chef ist glücklich, der Vertrieb ist glücklich. Dass die Geschichte so plakativ war und so unglaublich gut gepasst hat, hat mich überrascht.
Glaubst du, dass ihr die Geschichte so oder in einer ähnlichen Form weiterverwenden könnt?
Auf jeden Fall. Wir arbeiten gerade dran unser Datenprojekt in ein richtiges Produkt weiterzuentwickeln und da geht es auch darum die Zielgruppen richtig abzuholen. Dafür werden wir die Geschichte verwenden.
Denkst du, du bist jetzt nach dem Bootcamp in Hinblick auf Methoden gut ausgestattet, um selbst Datengeschichten zu erstellen?
Ja klar, ich möchte auch die Vorlagen für die nächsten Projekte wieder heranziehen um die Geschichten strukturiert aufzubauen. Und es ist auch geplant, dass ich die Methoden in einem größeren Teammeeting mal vorstelle. Denn der fertige Prozess, wie man die Story entwickelt, ist sicher auch für die anderen nützlich.
Wenn du noch mal vor der Entscheidung stehen würdest ins Bootcamp zu kommen oder nicht, wie würdest du dich entscheiden?
Ja, ich würde es wieder buchen.
Was würdest du jemandem sagen, der überlegt am DATA story BOOTCAMP teilzunehmen?
Tu es! Ganz einfach. Du brauchst das, denn dann hast du die strukturierte Methode wie du deine eigenen Stories Schritt für Schritt entwickeln und präsentieren kannst.
Vielen Dank, Christian! Ich wünsche dir weiterhin alles Gute und viele Erfolgsstories für dein Datenprodukt!
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